Freiwilligenpolitik mitgestalten
#gutefreiwilligenpolitik Bringen Sie Ihre Erfahrung ein und tragen Sie zu guten Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement bei.
Freiwilligenweb überarbeiten
Zum Freiwilligenweb gab es ganz grundsätzlich das Feedback, dass die Struktur nicht ausreichend intuitiv verständlich ist. Das bedeutet, dass Informationen nicht leicht zu finden und mitunter auch nicht aktuell sind.
Auch hier sind die Bezeichnungen manchmal nicht eindeutig und stiften Verwirrung (zum Beispiel gibt es einen „Kalender“ im Service-Bereich und einen weiteren im Bereich Freiwilliges Engagement.
Die Struktur des Freiwilligenwebs sowie Begrifflichkeiten sollten überarbeitet und Inhalte regelmäßig aktualisiert werden. Für die Überarbeitung wäre es sinnvoll, sich Plattformen aus anderen Ländern anzusehen.
- Nutzen Sie das Freiwilligenweb und welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?
- Was müsste geschehen, damit Sie es häufiger nutzen?
Diese Handlungsempfehlung wurde angenommen, weil:
Vielen Dank für die konstruktive Diskussion und Ihre Beiträge. Wir haben neue Perspektiven und neue Ideen bei der Überarbeitung der Handlungsempfehlungen für das Ranking möglichst umfassend integriert. Bestärkende oder unterstützende Aussagen sind der Länge/Lesbarkeit wegen nicht in den Text für die Handlungsempfehlungen eingeflossen. Im Abschlussbericht werden alle Ihre Kommentare abgebildet sein, ebenso wie die Anzahl der in der Diskussion bereits getätigten Unterstützungen.
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Rückmeldung zur Handlungsempfehlung
Ich habe das Freiwilligenweb erst kennengelernt und finde alleine schon die erste Seite katastrophal. Egal wie groß man den Browser macht, man sieht im ersten Moment nur 2 Bilder die sich abwechseln und auf das Organisationsverzeichnis verweisen. Das drunter noch einiges an Text und Info ist, wird nur kurz ersichtlich, bevor das Bild sich über das gesamte Browserfenster stülpt ... Erst durch scrollen kommt man weiter zu mehr oder weniger aktuellen Infos.
Auf der Organisationssuch-Seite gibt es keine Möglichkeit nach Art oder Tätigkeit der Einrichtung zu suchen, geschweigen denn Kurzbeschreibungen der Einrichtungen.
Suchkriterien nicht unbedingt treffsicher ... etc. etc.
Sollte das Freiwilligenweb tatsächlich bestehen bleiben, sollte man zur Erstellung der Seite auch die Zielgruppen einladen, welche da Informationen setzen bzw. suchen wollen, vor allem junge Leute die sich engagieren wollen.
Aus Kostengründen kann man das natürlich mit der Handlungsempfehlung 10 (nationale Koordinations-, Beratungs- und Servicestelle) zusammenlegen. Redundanz ist an sich ja etwas Gutes, aber nur dann wenn gesichert ist, dass es keine widersprüchlichen Informationen sind. Ansonsten wäre die Konzentrierung auf ein gemeinsames Portal, die weit bessere Alternative, sowohl administrativ als auch finanziell.
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