Freiwilligenpolitik mitgestalten
#gutefreiwilligenpolitik Bringen Sie Ihre Erfahrung ein und tragen Sie zu guten Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement bei.
Nach dem Beispiel des Deutschen Engagement-Preis (https://www.deutscher-engagementpreis.de/ (Externer Link)) oder dem Österreichischen Staatspreis (https://www.staatspreis.at/ (Externer Link)) soll ab 2023 ein eigener österreichweiter Preis für die Freiwilligenarbeit werben, idealerweise ergänzt um ähnliche Initiativen in den Bundesländern.
Der Preis soll Medien als Partner gewinnen (ORF im Rahmen seines öffentlichrechtlichen Auftrages und seiner Programmschwerpunkte) und dadurch das Thema sowie die Wertschätzung Freiwilligen Engaements stark in die Öffentlichkeit tragen. Offenstehen soll dieser in verschiedenen Kategorien für Privatpersonen, Unternehmen und Nonprofit-Organisationen.
Es bietet sich an, diesen Preis jährlich am Internationalen Tag der Frewilligen, am 5. Dezember, zu vergeben.
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Die Problematik von Ehrenamtspreisen ist m.E. immer die Frage, wer den Preis bekommen soll. Und es ist immer wieder eine Ermessensache und damit fragwürdig - welches Engagement ist mehr wert als ein anderes?
Sinnvoller fände ich es, wenn Freiwilligenprojekte nach Maßgabe ihrer Innovationskraft oder nach anderen standardisierten Kriterien vor den Vorhang geholt würden. Oder wenn kleine Ehrenamtsinitiativen, die lokal etwas weiterbringen, durch den Preis zweckgewidmetes Geld bekämen, mit dem sie ihre Initiative vorantreiben können.
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